10. Februar 2024
Sobald der Schneemann in Flammen steht heißt es Abschied nehmen – nicht nur vom kalten Winter sondern auch vom Fasnetsumzug in Dillweissenstein.
Doch zuvor bereiten sich die mehr als 50 teilnehmenden Gruppen aus der Region und darüberhinaus auf ihren Auftritt vor.
4 DJs entlang der Strecke, sowie Sänger, Moderator und Entertainer Jörg Augenstein heizen die rund 14.000 Zuschauer kräftig ein.
Sobald die „grausame Barbara“ – gefüllt mit wenigen Gramm Schwarzpulver – am Ludwigsplatz um die Ecke biegt, ist es für die rund 14.000 Zuschauer ratsam, sich die Ohren zuzuhalten.
Zwischen Fußgruppen & Hästrägern bewegen sich zahlreiche Mottowagen im Tross der Narren.
Die eine oder andere Forderung vergangener Jahre erntet hoffentlich bald die Früchte stetigen Mahnens – wie man am Nagoldfreibad bald sehen wird.
Dank den Organisatoren, vielen Ehrenamtlichen Helfern unter anderem der Dillschdener Feuerwehr war der Fasnetsumzug Dillweissenstein auch in diesem Jahr wieder eine hervorragend gelungene Veranstaltung.
Da fällt es nicht leicht bis ins kommende Jahr zu warten, wenn es wieder heißt: Dill-Wei-Ho!
Den Komplettmitschnitt (ca. 1h 13 min.) des Umzugs ist hier verlinkt.
10. Februar 2024
Stimmen & Impressionen zum Fasnetsumzug Dillweissenstein 2024.
Ein kleiner Ausschnitt von mehr als 50 Fußgruppen, Hästrägern und Motivwagen.
23. September 2023
Knapp sieben Jahre sind vergangen, seit HASA im legendären Club Voltaire in der Tübinger Altstadt den ersten Auftritt hatten.
Einiges ist seither passiert – HASA steht für Heiners AllStar Attraction – das klingt hochgegriffen, aber die Band hat es sich erarbeitet und zurecht den Kleinkunstpreis des Landes BW erhalten.
23. September 2023
Ein Clip , der dem Mitarbeiter- und Nachwuchsmangel im Handwerk Rechnung trägt.
Nach einer Idee von Frank Kübler, der den Song komponiert, arrangiert und gemeinsam mit seiner Band „Glockenwerk“ eingespielt hat.
Das Video zum Song wurde in Pforzheim & Umgebung, sowie bei zahlreichen Handwerksbetrieben gedreht.
Produziert von Goldenbaum Media, Sven Goldenbaum.
Bitte streamen Sie den Song, damit dieser möglichst weit verbreitet wird und teilen Sie, was das Zeug hält.
09. September 2023
Was im vergangenen Jahr ein Erfolg war, das sollte auch 2023 stattfinden: Mit dem Event „Kultur am Beckenrand“ erklärt der Förderverein des Nagoldbades die Location zur Kulturmeile.
Der mittlerweile 600 Mitglieder starke Verein setzt damit ein Zeichen – nicht nur für den Pforzheimer Stadtteil Dill-Weissenstein. Zu einem guten Bad gehört ein g’scheiter Freibadkiosk – das übernimmt seit der aktuellen Saison ein Neuer – „Gabriels Grillspezialitäten“ überzeugen sowohl Badegäste als auch Wochenmarktbesucher.
Das Line Up des Abends konnte sich sehen lassen – Dieter Huthmacher, Matthias Hautsch & die Band „von nebenan“ – Liesel & Karl 2 „Dillschdener“ Originale führten durchs Programm.
18. März 2023
In dem eigens umgebauten Gasometer an der Enz werden seit Dezember 2014 die 360°-Panoramen von Yadegar Asisi gezeigt. Auf Initiative von Unternehmer Wolfgang Scheidtweiler gelang es, das historische Industriedenkmal zu sanieren und zu einem Ausstellungs-, Veranstaltungs- und Kulturort umzunutzen.
Das 32 Meter hohe und 111 Meter umfassende Panorama führt die Besucher in das Jahr 129 n. Chr. und zeigt die antike Metropole in zahlreichen Facetten auf insgesamt 3500 qm Herausragend ist der Pergamonaltar mit dem von Asisi künstlerisch vervollständigten Nordfries.
Der Altar gilt als eines der imposantesten rekonstruierten antiken Bauwerke begründet bis heute den Weltruhm des Pergamonmuseums in Berlin. Die Ausstellung ist das Ergebnis einer einzigartigen Kooperation zwischen der Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin und Yadegar Asisi. Bei einer Pressekonferenz vor Ausstellungseröffnung betont der Künstler, dass solche Projekte nicht ohne ein Team von erfahrenen und professionellen Menschen möglich ist.
Insbesondere spielt die musikalische Komponente eine Schlüsselrolle in dem begehbaren Kunstraum.
19. Februar 2023
Es ist schon gefühlte Tradition, wenn Entertainer Jörg Augenstein, den Zuschauern am Ludwigsplatz mächtig einheizt – bevor es mit dem Fasnetsumzug Dillweissenstein im Jahr 2023 richtig losgeht.
Eine weitere – generationenübergreifende Tradition ist, wenn die „grausame Barbara“ – mit 14 Gramm Schwarzpulver pro Schuss den Zuglauf lautstark ankündigt, der bei der Bogenbrücke startet.
Mehr als 50 Gruppen aus der Region – aber auch vom Schwarzwald bishin zur schwäbischen Alb gaben sich die Ehre. Die Vielfältigkeit bei den Hästrägern, und zahlreichen Hexengruppen verleihen dem Dillweissensteiner Umzug damit überregionale Bedeutung.
Da darf die eine oder andere politische Spitze natürlich nicht fehlen. FDP Gemeinderatsmitglied Hans Ulrich Rülke spitzte die prekäre Pforzheimer Bäder Situation auf seine Art zu: Nach 3 Jahren Zwangspause ist die Freude über die wiedergewonnene Freiheit groß, das wissen auch die rund 12.000 Zuschauer entlang der Hirsauerstraße und dem Ludwigsplatz sehr zu schätzen Am Ludwigsplatz schließlich endete der Zug mit der nächsten Tradition – die Verbrennung des Schneemanns, was symbolisch für die Vertreibung des Winters steht.
Rund 5000 einzelne Wattebäusche wurden von Grundschulkindern einzeln am Drahtgestell befestigt – Respekt! und vielleicht die Begründung einer weiteren Tradition?
15. Februar 2023
Am Samstag, um 14:33 zieht er wieder los – der närrische Umzug schiebt sich durch den ältesten Teilort der Goldstadt – Dillweißenstein.
Ein Familieneevent – auf geht’s: Dill Wei Ho!
13. Mai 2022
Vielleicht ist das Datum nichts für abergläubische Zeitgenossen, doch nach dem Wetterpech im vergangenen Jahr erwies sich der Ausweichtermin am Freitag den 13. als wahrer Glücksgriff.
Unter dem Motto: „Kultur am Beckenrand“ gaben sich 4 Künstler aus der Region ein Stelldichein.
10. Mai 2022
Man kann sich nur verwundert die Augen reiben und sich fragen, was eine Kommune der Größe PFs umtreibt, die Bädersituation über Jahrzehnte derart zu vernachlässigen.
Mit der allseits bekannten Pf’er „Bruddelei“ ist nur ein Teil erklärt…
Wir haben „dem Volk aufs Maul geschaut“ und Stimmen gesammelt.
18. Oktober 2021
Autokino statt Sektempfang.
Bereits zum 2. Mal legt der Veranstalter – die Kreishandwerkerschaft Pforzheim- Enzkreis – die alljährliche Freisprechungsfeier ins Freie.
Die „Junggesellen“ freut’s. Wird man doch mit einem Wunschfilm belohnt.
19. Oktober 2020
Der Veranstalter – die Kreishandwerkerschaft Pforzheim-Enzkreis hat sich mit dem Autokino auf dem Parkplatz der Firma Gustav Rau im Brötzinger Tal etwas ganz Besonderes einfallen lassen – Corona machts möglich.
23. Mai 2020
Das Autokino auf dem Messplatz ist eine Initiative der KFZ Innung Pforzheim-Enzkreis, die Technik stammt aus dem Kommunalen Kino.
In Kooperation mit dem privaten Kinobetreiber Geiger startete man auf dem Messplatz dieses einzigartige Vorhaben während der Corona-Krise.
Mehr als 1300 Besucher verzeichnete das Autokino bereits nach einer Woche Spieltbetrieb.
10. Mai 2020
Am Sonntag „Kantate“ ist die Kollekte jedes Jahr für die Förderung der Kirchenmusik in Baden bestimmt. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, die Arbeit der Chöre in unserer Landeskirche zu unterstützen .
Sie können uns Ihre Spende ganz einfach direkt hier zukommen lassen. Herzlichen Dank für alles, was Sie dafür geben!
Produktion des Clips: www.goldenbaum-media.de
10. Mai 2020
Produktion des Clips: www.goldenbaum-media.de
06. Mai 2020
Ein wenig exaltiert sieht es schon aus, wenn 2 Tänzer vom Pforzheimer Theaterballett-Ensemble ausdrucksstark über die leeren Kirchenbänke der Stadtkirche schweben.
„Sehnsucht“ – das ist das Bild und gleichzeitig das Motto der aktuellen musikalischen Andacht. Stellvertretend für die Sehnsucht – auch nach Kirchenbesuchern, die in diesen Zeiten fehlen.
25. April 2020
Einige hundert Zuschauer verfolgten den von Goldenbaum-Media produzierte Livestream aus dem Karlsruher Tollhaus – für alle Beteiligten ein toller Erfolg.
Die Karlsruher Amerikana-Band NO SUGAR, NO CREAM stellte ihr neues Album „Promises“ in einer Trio-Akustik-Besetzung vor.
22. April 2020
Mondandacht aus der Stadtkirche Pforzheim. Heute mit dem Tenor Jay Alexander.
12. April 2020
Wo sonst die Plakate des Kulturrats prangen zeigte sich seit Beginn der Corona Krise tristes weiß.
Das änderte sich jetzt, denn Künstler aus der Region gestalten dieser Tage die Säulen um.
10. April 2020
Dank vieler Jahre Erfahrung im TV-Business hat goldenbaum.media zu einer professionellen Fernsehgottesdienst-Produktion beigetragen.
Musikalische Besetzung:
Altistin: Regina Grönegreß,
Barockcello: Barbara Noeldeke,
Continuoorgel (415 Hz): Kord Michaelis,
Texte: Pfarrer Hans Gölz-Eisinger
25. Februar 2020
Seit 1995 spielen die 3 zusammen und zählen zu den erfolgreichen Bands im Enzkreis und darüber hinaus. Das Projekt nahm eine Eigendynamik an, womit keiner gerechnet hat.
2015 – nach 20 Jahren erfolgt der Abschied von der Bühne.
2020 ist es wirklich soweit. Die Herren Klenk, Schmidt und Wirth wollen es nochmal wissen! Das musikalische „Rentnertrio“ wird sich (laut internen Quellen eigenständig und ohne „Zivis“ ) in diesem Jahr noch einmal auf die Bühne begeben!
Man kann wohl nicht von einem zweiten Frühling sprechen, aber das(!) Ausnahmekonzert der Zupfbuben wird in diesem Jahr am 16. Mai 2020 beim Mühlacker Frühling stattfinden.
29. August 2019
Damit bei dem ökumenischen Projekt „Kirchengarten auf der BUGA“ alles klappt arbeiten bis zu 250 Ehrenmatliche im Hintergrund und sorgen für einen reibungslosen Ablauf.
Diesen Menschen, ob im BUFDI, FSJ, FÖJ, ob alt oder jung – gebührt eine besondere Wertschätzung.
12. Juli 2019
Was braucht man wirklich für ein gutes Leben? Und wie viel von den Gütern dieser Erde darf jede und jeder dafür nutzen? Diese und weitere Fragen werden bei der Ausstellung „DEIN MASS – Nachhaltigkeitsausstellung im Garten der Kirchen“ der Evangelischen Jugendarbeit im Kirchengarten auf der Bundesgartenschau Heilbronn thematisiert.
02. Juni 2019
Die Pforzheimer wollen es selbst anpacken und „ihr“ Nagoldfreibad erhalten.
Bereits zur Vereinsgründung des Fördervereins Nagoldbad schrieben sich mehr als 140 Mitglieder ein und zeigen somit ihr Engagement.
Weitere Gespräche mit der Stadt werden stattfinden, der Verein freut sich über weitere, viele aktive Mitglieder, denn nun heisst es: MACHEN!
Mit freundlicher Unterstützung von: goldenbaum.media.
27. Mai 2019
Auf zahlreichen Reisen hat Sylvia Witzenmann ihre Eindrücke und vielfältige Assoziationen wiedergegeben. So sind in der Ausstellung die zarten, rein linear aufgefassten Reiseskizzen aus New Mexiko zu sehen, ebenso die expressiven und buntfarbigen Kreiden des Yukatan-Zyklus. Hier fließen neben der skizzenhaften Wiedergabe der Sehenswürdigkeiten auch Reflexionen über Religion, Mythos und damit über allgemein menschliche Fragen ein.
Die Künsterlin Sylvia Witzenmann im Gespräch mit Kunsthistorikerin Regina M. Frischer. Produziert von goldenbaum.media.
27. Mai 2019
Es ist nicht weniger als ein Lebenswerk, das die 1941 geborene Künsterlin Sylivia Witzenmann in der Pforzheim Galerie vom 26. Mai bis zum 29. September 2019 der Öffentlichkeit präsentiert.
BALD HIERHIN – BALD DORTHIN – ein passendes Motiv für die mannigfaltigen Ausdrucksformen der Malerin. Sylvia Witzenmann schafft Gemälde in freier und figurativer Form, welche die geistige Seite des Menschen und der Welt erforschen.
13. Mai 2019
In Zeiten des globalisierten Handels kann es vorkommen, dass selbst der eine oder andere Neckar Käpt’n auf dem Weg in die weite Welt christliche Nähe sucht.
Deshalb gibt es in Hamburg die Binnenschifferseelsorge. Die Kirche selbst liegt fest vertäut im Hamburger Hafen, richtet regelmäßig Gottesdienste aus und ist somit fester Anlaufpunkt für zahlreiche Binnenschiffer und Seefahrer.
26. März 2019
…so heißt die aktuelle Ausstellung im Stadtmuseum Pforzheim. Kein einziges Bild ist vom Pforzheimer Schloss überliefert, betonte Kuratorin Christina Klittich bei der Eröffnung Ende März.
Unter diesen Vorzeichen ist es nicht leicht eine Ausstellung auf die Beine zu stellen, doch dank Interviews und filmischer Aufbereitung ist dies den Machern hervorragend gelungen.
Die Ausstellung im Stadtmuseum läuft bis 20. Oktober
22. Oktober 2018
Die Stadt Pforzheim pflegt seit 1989 acht offizielle Städtepartnerschaften und trägt auf kommunaler Ebene mit ihren Bürgerinnen und Bürgern zur internationalen Verständigung bei. Einige Städtepartnerschaften entstanden auf der Grundlage bereits bestehender langjähriger Beziehungen von engagierten Einzelpersonen oder Vereinen zu den entsprechenden Städten, andere erst mit der offiziellen Begründung.
14. Juli 2018
Über 50 Kindergärten wurden in und um Heilbronn augefordert, an einer Löffelaktion teilzunehmen. „Kirche auf der Buga Heibronn 2019“ heißt die Initiative, die ein Jahr vor der Bundesgartenschau stattfindet. Die ökumenische Aktion läuft unter dem Namen „Her mit dem Löffel!“ und soll auf das kirchliche BUGA-Projekt „Leben schmecken“ einstimmen. Kinder sollen dabei in Gruppenarbeit zwei Meter große Holzlöffel gestalten und sich dabei nach Herzenlust kreativ austoben. Goldenbaum-Media war dabei!
13. Juni 2018
Erhard Mayer ist Pfarrer der Kirchengemeinde Biberach-Kirchhausen und gilt seit einiger Zeit als „Rebell“ in der Württembergischen Landeskirche.
Warum? Der 61 Jahre alte Kirchenmann segnete während eines öffentlichen Gottesdienstes ein lesbisches Paar – das ist in Württemberg immer noch rechtswidrig.
06. Juni 2018
Der 10. Lauf für das Leben findet am 14. Juli 2018 statt! In diesem Jahr werden die Spendengelder Hilfsprojekten in Nigeria zugute kommen.
18. Mai 2018
Bäume fällen gehört zu den Routinejobs bei FS Dienstleistungen, angefangen vom klassischen Fällen mit Keil und Kettensäge bis hin zur Seilkletter- und Abseiltechnik.
Eine vom Sturm stark beschädigte Zeder muss entfernt werden. Bei dem 60 Jahre alten Baum ist die Bruchsicherheit nicht mehr gewährleistet – er stellt somit eine Gefahr für Häuser und Bewohner in einem dicht bebauten Wohngebiert dar.
Sicherheit und umsichtiges Vorgehen für die Umgebung hat Vorrang, deshalb kommt für FS Dienstleistungen nur die Fällung mit Unterstützung eines Autokrans und Seilwinde infrage.
Es sind Zahlen, die beeindrucken. Bei der Kranfällung hängen die einzelnen Stämmlinge mit einem Gewicht von jeweils ein bis zwei Tonnen am Ausleger. Dank Kranunterstützung kann somit ein 18 Tonnen Baum sehr sicher auch aus der dicht bebauten Fläche nach und nach abgetragen werden.
24. APRIL 2018
„Mein Metier ist das Büchermachen“ – das war die spontane Reaktion Axel Hertensteins auf den Vorschlag von Kunsthistorikerin Claudia Baumbusch das bibliophile Werk anlässlich des 80. Geburtstages des bekannten Künstlers in der Pforzheim Galerie auszustellen. Damit war der Ausstellungstitel gefunden.
Mehr als 120 Kunstinteressierte Pforzheimer folgten der Einladung des Kulturamtes zur Vernissage in die Pforzheim Galerie.
Ein Kosmos voller Kostbarkeiten, so die Kuratorin und stellvertretende Kulturamtsleiterin. Die Ausstellung zeigt mehr als 100 bibliophile Bücher, diverse Mappen, zahlreiche Collagen und Bilder …
13. FEBRUAR 2018
Foto Doku vor den Baumaßen 2018.
Der Ausbau der Straßen Postwiesenstraße westlicher Teil, Vera-Joho-Straße, Daniel-Greiner-Straße und Hercyniastraße ist in einem zweiten Bauabschnitt voraussichtlich in 2018 geplant.
25. OKTOBER 2017
In dieser Zeit hat Modedesignerin Eva Vogt viel erreicht: Ein eigenes Modelablel gegründet, mit renomierten Häuser der Modebranche zusammengarbeitet und nicht zuletzt führt sie ihr eigenes Atelier. Zum Jubiläum gesellt sich ein Abschied!
Seit knapp 20 Jahren im Kollmar und Jourdan Haus schließt Eva Vogt ihr Atelier zum Jahreswechsel und widmet sich ihrem Lehrauftrag an der Hochschule und weiteren Projekten.
22. SEPTEMBER 2017
Am 22. September ist es endlich wieder soweit: der 11. Int. GermanCup für Heißluftballone 2017 findet wieder in Pforzheim statt.
Beim Pressetermin im Parkhotel Pforzheim wurde der Siegerpokal vorgestellt – Majolika Handwerk und Design in Perfektion.
29. JULI 2017
Mit mehr als 300 Veranstaltungen strebt das Goldstadt 250 Festival mit der Produktion „Goldrausch“ einem weiteren Höhepunkt entgegen.
Die Theatergruppe Titanick – bekannt aus früheren „Sommersprossen“ Events – inszeniert ein Theater-Spektakel auf Plätzen und Straßen in Pforzheims Innenstadt.
Das Stück zeigt die Geschichte der Stadt Pforzheim in einer Art Bilderbuch, das Seite für Seite aufgeschlagen wird und immer wieder mit neuen Ansichten fasziniert.
In einer Parade zu ausgewählten Orten der Innenstadt erwecken über 100 Akteure und die Zuschauer selbst Persönlichkeiten und besonders prägende Themen der Stadtgeschichte zum Leben. Ein Spektakel mit Musik, Theater, Tanz und Pyrotechnik, das durch das Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger eine pionierhafte Aufbruchs- und „Goldgräberstimmung“ in der Goldstadt verbreiten wird.
26. JUNI 2017
Kurz vor Abriss des alten Hilda-Gymnasiums machte sich Filmemacher Sven Goldenbaum auf die Suche nach vergangenen „Hilda“ Spuren.
Mit Hausmeister Hans Marquardt und ehemaligen Schülern entstand ein zeithistorisches Dokument.
31. MAI 2017
Maschinendatenerfassung an 65 Langdrehern in Verbindung mit intelligenter Prozessoptimierung.
Eine kontinuierliche Steuerung und Überwachung der hohen Standards gewährleistet syn:frame von JGA Software.
10. APRIL 2017
Nach knapp einjähriger Umgestaltungspause öffnet das Technische Museum der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie im Rahmen des Jubiläumsfestivals 2017 – Goldstadt 250 Jahre Goldstadt Pforzheim wieder seine Pforten. goldenbaum.media war dabei.
02. DEZEMBER 2016
Der Künstler Stefan Faas aus Keltern arbeitet seit mehr als 30 Jahren mit dem Werkstoff Stahl. Es ist ein langer künstlerischer Prozess, von den ersten Entwürfen bis dahin, dass eine 3 dimensionale Plastik entsteht.
12. OKTOBER 2015
Dieses Spannungsfeld zwischen angewandter und freier Kunst zeigt die IHK mit ihrer als Reihe angelegten Ausstellung vom 8. Oktober bis 6. November 2015 unter dem Motto PROVOKATION EMOTION VISION mit dem Titel BILDWELTEN Peter Foeller – PRODUKTWELTEN in neuer Sicht.
Präsentiert werden Bilder des in Königsbach geborenen Malers Peter Foeller und Designprodukte aus dem Kammerbezirk – VISIONEN -,
denen eines gemeinsam ist: sie kommen aus der Region und sind in der Welt bekannt.
25. OKTOBER 2015
Mit der Einweihung der Skulpturenmeile KF und den fünf markanten Großplastiken des mit Atelier und Showroom beheimateten Bildhauers René Dantes kommt die Kunst zu den Bürgern.
Raus aus der Innenstadt. Raus aus musealen Rauminszenierungen. Mitten hinein in einen Stadtteil, der in jüngster Zeit eine gewaltige Umwälzung erfahren und gute Chancen hat, zu einem überregionalen Vorzeigeprojekt in Sachen Stadtteilsanierung zu werden.
23. SEPTEMBER 2015
„Neben Entsetzen, tiefer Trauer und existenzieller Not empfanden die Überlebenden Verantwortung füreinander und den brennenden Wunsch nach Frieden“, so Oberbürgermeister Gert Hager. Dies vor Augen, solle dieser besondere Jahrestag als Tag des Friedens begangen werden und ein weithin sichtbares Zeichen für die Zukunft setzen. In Kooperation mit Vertretern aus den Bereichen Kirche, Kultur, Schulen und Gesellschaft hat die Stadt Pforzheim daher rund um den 23. Februar ein Programm zusammengestellt, das sich genau an diesem Grundgedanken orientiert und insbesondere Jugendliche durch vielfältige Aktionen in das Gedenken miteinbezieht.
Die Stunde Eins – Pforzheim 1945 bis 48: Ausstellung im Stadtmuseum zeigt wie in den unmittelbaren Nachkriegsjahren Weihnachten gefeiert wurde.
Vom 7. Dezember 2014 bis 22. Februar 2015 ist im Stadtmuseum die Ausstellung „Die Stunde Eins – Pforzheim 1945-48“ zu sehen.
Sie zeigt, wie in den ersten Friedens- und Hungerjahren 1945 bis 1948 in Pforzheim Weihnachten gefeiert wurde, welche Geschenke Freude bereiteten, in welcher Wohnsituation die Menschen sich befanden und wie die ersten Veranstaltungen aussahen. Die Schau weitet aber auch den Blick auf den Alltag der unmittelbaren Nachkriegszeit und erzählt anhand einzelner Objekte von Not und Erfindungsreichtum dieser Jahre. Die Ausstellung wird am Sonntag, 7. Dezember 2014, um 11 Uhr von Kulturreferentin Isabel Greschat im Stadtmuseum eröffnet.
Der britische Luftangriff auf Pforzheim am 23. Februar 1945 fordert ca. 17.600 Tote. Zwei Drittel aller Wohnungen waren zerstört. Sämtliche Schulen, Kirchen, Fabriken, Geschäftshäuser, Museen, Bäder und andere Einrichtungen waren schwer beschädigt oder vernichtet. Wasserleitungen waren beschädigt, Strom- und Gaszufuhr unterbrochen. Tausende der Überlebenden waren ausgebombt und mehr oder weniger obdachlos. Sie hausten in Gartenhäusern, Baracken und Behelfsheimen, lebten in Ruinen, suchten Unterkunft bei Bekannten und Verwandten oder wohnten in den unzerstörten Stadtteilen durch Zwangszuweisung mit Fremden zusammen in deren Wohnungen.
15. AUGUST 2015
„Im Rahmen des Kulturfestivals „Werk Stadt“ stellte Modedesignerin Eva Vogt das Projekt „Ge- Stadt- ten“ – „Wenn die Stadt ein Kleid wäre“ vor und lockte damit zahlreiche Mode- und Architektur interessierte in die Räume des seit Frühjahr 2015 bestehenden EMMA-Kreativzentrums.
28. FEBRUAR 2015
Im Jahre 1986, als das erste Oechsle Fest in Pforzheim seine Laubenpforten öffnete, war ein beschauliches Weinfest im nordbadischen Oberzentrum.
Der Namensgeber Ferdinand Oechsle erfand im 19. Jahrhundert die Mostwaage. Dank dieser Erfindung lässt sich der Zuckergehalt des Traubenmostes, und damit die die Güte des Rebensaftes feststellen.
Traditionen begründen sich mitunter auf „Skandälchen“– und das hatte das 1. Oechsle Fest gleich zu Beginn, nämlich mit einem Trinkspruch auf dem mittlerweile ebenso traditionellen „Oechsle-Glas“.
Die Tradition lebt auch in Form des Weinglases weiter. Doch es hat sich weiterentwickelt – vom schlichten Aufdruck zum kleinen Kunstwerk. Der Künstler in diesem Jahr ist Dieter Goldenbaum. Sein vielschichtiges Repertoire: Federzeichnungen, Aquarelle und Portraits prominenter Zeitgenossen.
Nachdem er im Auftrag der WSP die Tassen der vergangenen, drei Pforzheimer Weihnachtsmärkte gestaltet hat, war jetzt das Öechsle-Glas dran.
25. APRIL 2013
Die Wartbergsiedlung mit ihren Schindelfassaden, Kalksteinsockeln, Sprossenfenstern, Klappläden und Holzzäunen hat sich trotz einiger Veränderungen bis heute ihren Charme bewahrt. Im Jahr 1919 vom Architekten und damaligen Direktor der Pforzheimer Kunstgewerbeschule Friedrich Wilhelm Jochem entworfen und in den folgenden Jahren von der Gemeinnützigen Baugesellschaft Pforzheim-Stadt erbaut, steht die Siedlung für die Aufbruchstimmung in der Weimarer Republik und den Gartenstadtgedanken.
Ursprünglich sollten hier einkommensschwache Familien Wohnraum finden, doch der Wartberg entwickelte sich rasch zu einer beliebten Wohngegend.
Die großen Gartenanlagen mit Obstbäumen und Kleintierställen betonten nicht nur den ländlichen Charakter, sondern boten auch die Möglichkeit zur Selbstversorgung. Die 20 verschiedenen Haustypen in Einzel-, Doppel- und Reihenbauweise zeigen durch die einheitlichen Gestaltungsmerkmale im Heimatstil ein geschlossenes Siedlungsbild, das auch heute noch zu erkennen ist und seit 1994 durch eine Gestaltungssatzung geschützt wird.
Die Ausstellung erinnert an die Anfänge der Siedlung und ihre ersten Bewohner. Neben zahlreichen historischen Dokumenten wie Bauplänen, Fotografien, Miet- und Kaufverträgen werden auch originale Ausstattungsstücke gezeigt.
17. NOVEMBER 2012
Stadtgeschichte im Film in neuer Perspektive – mit bislang nie gezeigtem historischem Film- und Bildmaterial.
Im Jahre 1891 beklagte der damalige Pforzheimer Stadtarchivar Alfons Kern, es sei geradezu erstaunlich, wie in einer so alten Stadt, deren Geschichte wechselvoll und höchst interessant ist, so viele Kleinode einfach verschwinden konnten.
Produziert für das Stadtarchiv Pforzheim von GOLDENBAUM-MEDIA
Erhältlich unter 07231-927898
info@goldenbaum-media.de
02. JULI 2011
Die Ausstellung „Das schöne bäuerliche Kleid der Städterin“ ist der Abschluss eines Zyklus von insgesamt von 4 Einzelausstellungen seit Dezember 2010.
Im Pforzheimer Volksbankhaus zeigt der 75 jährige Künstler Peter Jacobi – Multitalent und Künstler mit Weltruf – Fotoarbeiten, die in hohem Maß das biografisch geprägte Interesse des Künstlers an der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit spiegeln.
Die Fotografien der letzten rumänischen Könige, die in ihrer Abstammung allesamt Schwaben sind, begleitet ein Stückchen Ironie. Das spiegelt sich nicht nur in der Wahl des Mottos wider – eine Besonderheit findet sich auch in der detaillierten Nachbearbeitung und Collagierung der Bilder.
25. APRIL 2011
Kurzreportage über den Künstler und sein Werk. Er ist ein weltbekannter Künstler, Kunstprofessor, Bildhauer Fotograf und Visionär – der Künstler Peter Jacobi.
Skulpturales Sehen – Ausstellung im Reuchlinhaus.
Das Goldstadt-Magazin – Fernsehen aus der Region – für die Region
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